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8K, Bögen und Farben Philips Monitore auf der IFA 2017

8K, Bögen und Farben Philips Monitore auf der IFA 2017

Die 2017-2018-Reihe von Philips-Monitoren ist ein klares Zeichen für das Bekenntnis von Philips zu geschwungenem Design und hervorragender Farbwiedergabe. Die auf der IFA 2017 ausgestellten Curved-Modelle reichen von 27 bis 49 Zoll. Die Monitore zeichnen sich jedoch nicht nur durch ihre Wölbung aus, sondern verfügen auch über viele Features, die auch für ein hervorragendes Farberlebnis sorgen: Am Stand sind sowohl Quantum Dot- als auch HDR-Modelle mit Ultra Wide-Color-Technologie zu sehen.

8K, Bögen und Farben Philips Monitore auf der IFA 2017

Besondere Attraktionen für Besucher sind Multi-Screen-Entertainment-Stationen mit 3 x 32-Zoll-Curved-Philips-Monitoren mit Quantum Dot- und Ambiglow-Funktionen, die es den Besuchern ermöglichen, ein neues Maß an Immersion aus erster Hand zu erleben. Spannende Attraktionen sind außerdem 43-Zoll-Entertainment- und Multitasking-Stationen mit 4K-Auflösung, HDR, Adobe RGB und USB-Dockingstation-Funktionalität – alles, was Sie für herausragendes All-in-One-Home-Entertainment brauchen.

IFA-Vorschaumodell 3

Da 4K immer häufiger wird, erscheinen Philips-Monitore mit höherer Auflösung am Horizont: 8K. Die 8K-UHD-Auflösung der Zukunft wird die doppelte horizontale und vertikale Auflösung der 4K-UHD mit insgesamt viermal so vielen Pixeln haben. Besucher können die Präzision des 8K hautnah erleben: Zu sehen ist ein 8K 32-Zoll-Display, das mit seinem schlanken, rahmenlosen Design an allen vier Seiten zu einem umfassenden Nutzererlebnis führt.

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Ein besonderes Feature für den erfahrenen Designer, Fotografen oder CAD-Anwender ist auch das 31,5 Zoll große, professionelle 4K-Display mit HDR und USB-C-Dockingstation sowie das 31,5 Zoll große QHD-Display mit Adobe RGB-Farbraum und USB-Dockingstation .Funktionalität.

 

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.