Lustiges kleines Spielzeug das ist die Nvidia GeForce GT 1030
128 Prozent Overdrive?! Hmm... ziemlich gut.
Professionelle Overclocker reisen normalerweise zum Big Game, aber SPLAVE hielt es auch im Unterhaus für einen Versuch wert. NVIDIA hat die Pascal-Architektur speziell für hohe Taktraten entwickelt, so dass nach einigem Redesign – die Karte erhielt zusätzliche Leistung (mehr dazu weiter unten) – der Fokus auf der richtigen Kühlung lag. Letzteres war natürlich flüssiger Stickstoff, der sich in diesem Beruf bewährt hat.
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Dieser Chip drehte sich mit fast 2,80 GHz.
Das oben gezeigte Ergebnis ist a hwbot.org aus dem Portal kommt, zeigte die carbonbetriebene GeForce GT 1030 ihre Stärke unter 3DMARK 03. Der Grafikprozessor wurde bis auf 2 MHz geskinnt - wie beschrieben, weil er auf dem Bild 794 MHz langsamer wirkt - auch die Speicher hielten gut mit: 10 MHz, also genau 2 % über der Referenz. Der wahnsinnig hohe Takt wird zum Teil zurückgeführt auf:
- Vermutlich konnte das Messprogramm von Aggastyán nicht die gleiche Belastung wie die jüngsten Releases verursachen.
- Aufgrund des 64-Bit-Speicherbusses reichte das „Füttern“ der GPU nicht aus – sie lief mit relativ geringer Auslastung.
Unstrittig ist jedenfalls, dass die 106 Punkte ein sehr beeindruckendes Ergebnis sind, was in etwa auf dem Niveau der Radeon HD 356/7950 liegt.
Die Aufnahmemaschine bei der Arbeit.
Wenn unser Geruch nicht betrügt, dann ist das das Bild EVGA EPOWER V, bei dem es sich um ein 12 + 2-Phasen-VRM-Modul mit drei 6-Pin-PCIe-Stromanschlüssen handelt. Das Zeug ist deutlich teurer als die GeForce GT 1030, aber die Bewerbung hat sich offensichtlich gelohnt.
Quelle: hwbot.org