QIDI TECH i-MATES 3D-Drucker - das Instrument
Es ist nicht eines der billigsten, aber nicht zufällig!
Die beliebtesten 3D-Drucker fallen in die Kategorie DIY, d. h. solche, die wir teilweise oder ganz zu Hause zusammenbauen müssen. Dies ist in der Regel kein Problem, aber bei billigeren Maschinen dient selbstgemachtes Schrauben nicht wirklich einer präzisen Bedienung.
Maschinen, die fertig ankommen, sind leider teurer, bieten aber gleichzeitig mehr. So ist das Auch ein QIDI TECH i-MATES 3D-Drucker, der direkt nach dem Auspacken abgeholt werden kann.
In einer komplett geschlossenen Box kann die größte bedruckbare Größe 270 x 200 x 2000 Millimeter betragen, was darauf hindeutet, dass die Ausstattung nicht klein ist.
Die Maschine weiß natürlich alles, was Sie heute von einem modernen Drucker erwarten. Das Tablett ist mit Magneten befestigt und kann leicht entnommen und ausgetauscht werden. Bei Stromausfall kann er weiterarbeiten, ohne dass der halbfertige Druck weggeworfen werden muss. Es verfügt über ein großes, berührungsempfindliches Display, auf dem man alles einstellen kann, lässt sich aber natürlich auch von einem PC oder Mac OS aus bedienen und verfügt sogar über eine WLAN-Schnittstelle. Kann mit gängigeren Fasern wie PLA, PETG, TPU und dergleichen verwendet werden.
Präzision zeichnet sich dadurch aus, dass der Hersteller neben der 0,4 mm Düse in der Maschine auch noch eine 0,2 mm Düse mitliefert, mit der wir wirklich präzise Drucke herstellen können.
Der Preis des Druckers liegt derzeit bei rund 500 US-Dollar, er gehört also wirklich nicht zu den günstigeren, aber die gute Nachricht ist, dass wir ihn hier aus einem europäischen Lager bestellen können: