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Naja, sieht man nicht oft!

Naja, sieht man nicht oft!

GIGABYTE will nun entweder ein guter Kopf sein oder in der ersten Runde etwas messen.

Naja, sieht man nicht oft!

Es ist eine bekannte Methode (auch in der Computerwelt), dass Designer bei der zweiten Überarbeitung eines bestimmten Produkts häufig die Kosteneffizienz berücksichtigen. Dafür gab es in der Vergangenheit viele Beispiele, ein Phänomen, das besonders bei Mainboards und Grafikkarten auffällt. Auf dem Aorus Z370 Ultra Gaming Board hingegen kam es anders: Das „Sev 2.0“-Modell ersetzte das bisherige siebenphasige VRM durch eine 11-phasige Konfiguration. Ferritkernspulen in dieser neuen Baugruppe halten der Belastung sicher besser stand, die besonders beim Overdrive zum Vorschein kommen kann.

Aorus Z370 Ultra Gaming v2Der Unterschied ist leicht zu erkennen.

Neu ist auch, dass der M.2-22110-Slot (Öffnungsbild) mit einer Kühlerabdeckung versehen wurde – auch diese wurde im ersten Release vermisst. An den anderen Parametern ändert sich nichts (zwei PCI-E-Busse, Realtek ALC1220, Gigabit-Ethernet usw.), das Hauptaugenmerk lag auf der Stärkung der Stromversorgung, obwohl… 

GIGABYTE Z370 Ultra GamingDas wusste natürlich auch der Alte.

Das GIGABYTE Z370 Ultra Gaming 2.0 hat noch einen ganz besonderen, fast epochalen Sog; Es hat eine RGB-LED-Beleuchtung erhalten, die mit der Software des Unternehmens namens Fusion parametriert werden kann.

Quelle: techpowerup.com

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