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Der 2K Xiaomi TV Stick kommt langsam auf den Preis von 4K

Der 2K Xiaomi TV Stick kommt langsam auf den Preis von 4K

Die neue Version ist "etwas" mehr wert!

Der 2K Xiaomi TV Stick kommt langsam auf den Preis von 4K

Die zu Recht beliebten Sticks von Xiaomi verwandeln einen dummen Fernseher in einen Smart-TV und einen dummen Projektor in einen intelligenten Projektor. Diese kleinen Geräte, die an einen DHDMI-Anschluss angeschlossen werden können, schaffen eine Android-TV-Schnittstelle für unsere Geräte, es wird eine Bluetooth-Verbindung geben, es wird eine Netzwerkverbindung über Wi-Fi geben, und wir werden auch eine Bluetooth-basierte Fernbedienung bekommen.

Der 2K Xiaomi TV Stick 4 kommt langsam auf den Preis von 1K

Die beiden Sticks auf dem Markt unterscheiden sich anhand der unterstützten Auflösung, darüber hinaus gibt es natürlich Unterschiede. Die 4K-Version hat mehr Speicher und leistungsfähigere Hardware, wodurch sich auch für Beamer, die grundsätzlich nur über FHD, also 1080p-Auflösung verfügen, der Kauf der 4K-Version eher lohnt, da die Bedienung deutlich schneller und flüssiger sein wird, und wir können Verabschieden Sie sich auch von Filmen vom Zerreißen.

Der 2K Xiaomi TV Stick 4 kommt langsam auf den Preis von 2K

War bisher der Preis der einzige Faktor, der die 2K-Version lohnenswerter gemacht hätte, beträgt der Unterschied zwischen den beiden Produkten jetzt bei einem Gutscheinverkauf etwas mehr als 1000 HUF. Bei einem so geringen Preisunterschied steht außer Frage, dass die 4K-Version bereits die Basis ist, wenn Sie sich entscheiden müssen. Beziffert liegt der Preis für einen 4K-Stick mittlerweile bei knapp über 16 Forint, während derselbe hier für 22-23 Forint verkauft wird. Jetzt kaufen lohnt sich also!

Verwenden Sie zum Kauf den Gutscheincode AE358D7611F1 hier:

 

Xiaomi Mi TV-Stick 4K

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.