Seite auswählen

Kostengünstige DDR2- und DDR3-Module von Zeppelin

Die beiden mysteriösen Neuankömmlinge ließen dann die Prise Suppe nicht los, also lasst die Tests folgen!

Die erste Runde ist Everest 4.6.1500 Datenübertragung und Laufzeitmessungen wurden durchgeführt, hier:

Den erhaltenen Zahlen ist praktisch nicht zu viel hinzuzufügen, beim Lesen kann DDR2 mit DDR3 bei gleichem Takt mithalten, obwohl letzteres prinzipiell mit besseren Verzögerungsparametern läuft. Über einen wesentlichen Unterschied können wir natürlich nicht sprechen. Für andere überwindet das Prinzip „der Schwache geht unter, der Starke bleibt“ die Verzögerung.

Wir haben die kleinsten Unterschiede beim Schreiben gemessen, das sind praktisch vernachlässigbare Unterschiede. In diesem Sinne hatten sowohl die Verzögerung als auch die Frequenz wenig Einfluss auf diese Messung und kompensieren sich ausreichend.

Auch beim Kopieren ist die Arbeitsfrequenz meisterhaft, obwohl die Schritte auch hier sehr eng sind, steigen die Zahlen mit der Zunahme von MHz.

Betrachtet man die Verzögerungszeit, so kann der Takt den Nachteil der höheren Reichweite noch einmal effektiv kompensieren, DDR1333 mit 3 MHz kann zwar die Nase vorn haben, aber auch die Messung von 1066 liegt nahe daran. Auffallend groß ist die Verzögerung von DDR2 mit 667 MHz.

Kostengünstige DDR2- und DDR3-Module von Zeppelin 1 Kostengünstige DDR2- und DDR3-Module von Zeppelin 2 Kostengünstige DDR2- und DDR3-Module von Zeppelin 3 Kostengünstige DDR2- und DDR3-Module von Zeppelin 4 Kostengünstige DDR2- und DDR3-Module von Zeppelin 5

Wir werden weiterhin am Everest bleiben, aber wir werden zu den eingebauten statischen Tests übergehen:

Über den Autor