Die Ninkear MBOX 6 schlägt mit ihrem einzigartigen modularen Design ein neues Kapitel in der Geschichte der Mini-PCs auf.
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KURZ
Was ist das?Die Ninkear MBOX 6 ist ein innovativer modularer Mini-PC mit einem AMD Ryzen 5 6600H Prozessor, der durch eine magnetische Verbindung in zwei Teile getrennt werden kann.
Was weißt du?Es eignet sich für Büroarbeiten, Videowiedergabe, leichte Videobearbeitung und die Verwendung von drei Monitoren, ist jedoch für moderne Spiele schwach.
Was kostet es?Der Preis liegt bei rund 110 Forint und stellt damit eine Premium-Preiskategorie im Mini-PC-Segment dar.
Für wen ist es geeignet?Empfohlen für Büroangestellte, Home-Office-Benutzer und alle, die einen kompakten, tragbaren Computer suchen.
Einleitung, oder worum geht es in diesem Artikel?
Die Welt der kompakten Computer, oder in Ungarn Mini-PCs, entwickelt sich rasant. Diese Entwicklung macht mit dem Ninkear MBOX 6, seit Mit der Veröffentlichung des ist eine neue Ära angebrochen: die Ära der modularen Mini-PCs. Dieser kleine Computer ist nicht nur ein weiteres Produkt auf einem bereits überfüllten Markt, sondern stellt eine echte Innovation dar.
Ninkear ist ein Unternehmen, das in den letzten Jahren im Mini-PC-Segment immer mehr Aufmerksamkeit erlangt hat, und das vielleicht aus gutem Grund. Diesmal haben sie einen völlig neuen Ansatz verfolgt. Die modularer Mini-PC Das Konzept ist nicht ganz neu, aber die magnetische Verbindung und das abnehmbare Design der MBOX 6 sind wirklich bahnbrechend. Das Gerät besteht aus zwei Teilen: einer oberen, kompakten Einheit, die alle wesentlichen Komponenten des Computers enthält, und einer unteren Dockingstation, die zusätzliche Anschlussmöglichkeiten bietet.
Az AMD Ryzen 5 6600H Prozessor Das Herzstück des Systems mit seiner Sechskern- und Zwölf-Thread-Architektur verspricht beeindruckende Leistung in einem kompakten Paket. Die Kombination aus 16 GB DDR5 RAM und 512 GB SSD-Speicher sorgt dafür, dass die Laptop den Anforderungen moderner Anwendungen gewachsen sein, sei es Büroarbeit, Medienkonsum oder sogar leichtes Gaming.
Die praktischen Vorteile des modularen Designs sind besonders für diejenigen interessant, die häufig zwischen Arbeit und Zuhause wechseln. Die obere Einheit lässt sich einfach von der Dockingstation lösen und über einen USB-C-Hub unabhängig nutzen. So muss der Nutzer nicht jedes Mal sämtliche Kabel und Peripheriegeräte demontieren, wenn er den Computer mitnehmen möchte.
Die bisher aufgeführten Fähigkeiten kratzen natürlich nur an der Oberfläche, aber der folgende Test wird Ihnen genau zeigen, wozu diese interessante Maschine in der Lage ist!
Ninkear MBOX 6: Kompaktes magnetisches Design
Magnetismus bedeutet in diesem Fall nicht, dass unser Blick wie ein Magnet von der Maschine angezogen wird, obwohl dies vielleicht keine übertriebene Aussage wäre. Ninkear MBOX 6 weil es auf den ersten Blick sehr schön aussieht modularer Mini-PC, der mit seinen Maßen von 99 × 99 × 65 mm zwar wirklich kompakt ist, aber da er „gestapelt“ ist, trotzdem etwas größer ist als der durchschnittliche Kleincomputer.
Betrachtet man jedoch nur den oberen Teil (der selbst ein funktionaler Mini-PC ist), fällt das Gewicht von nur 483 Gramm kaum auf, sodass er tatsächlich als sehr leistungsstarker, aber kleiner tragbarer Computer fungieren kann. Zusammengebaut wiegt das gesamte System mit Zubehör, Verpackung und allem Drum und Dran 1,27 Kilogramm, was für einen vollwertigen Mini-PC immer noch extrem leicht ist. für Desktop-PC im Vergleich zu
Das Äußere des Geräts ist modern und klar, das schwarze Kunststoffgehäuse vermittelt ein hochwertiges Gefühl, während das Chromgitter auf der Oberseite nicht nur ein ästhetisches Element ist, sondern auch zu einer effektiven Kühlung beiträgt. Laptop Eines der auffälligsten Elemente ist die in der Ecke platzierte RGB-LED, die den Systembetrieb mit ständig wechselnden Farben anzeigt. Das ist zwar ziemlich spektakulär (man könnte sagen, Gamer), aber für mich war es etwas zu viel des Guten. Natürlich, Geschmack und Klamauk...
A Ninkear MBOX 6 Die eigentliche Besonderheit liegt jedoch nicht im Design, sondern im magnetischen Verbindungssystem, das eine schnelle und sichere Verbindung der beiden Teile ermöglicht. Starke Magnete und zweipolige Steckverbinder zwischen Ober- und Unterteil sorgen für eine stabile Verbindung. Das Trennen ist denkbar einfach: Mit leichtem Druck lässt sich das Oberteil mühelos abheben, während die Magnete beim Zusammenbau die Elemente automatisch an ihren Platz ziehen.
Die Bedienelemente sind gut platziert, zumal der einzige physische Knopf der Ein-/Ausschalter ist, der sich an der Vorderseite des oberen Geräts befindet. Es heißt, es sei kinderleicht, aber warum sollte man es komplizierter machen?
Die Steckerbelegung spiegelt die modulares Design Philosophie. An der Oberseite befinden sich nur zwei USB-C-Anschlüsse: Einer dient ausschließlich der Stromversorgung, der andere ist voll funktionsfähig und ermöglicht Datenübertragung, Videoübertragung und Aufladen. Dieser minimalistische Ansatz kann bei alleiniger Verwendung einschränkend sein, doch im angedockten Zustand bietet das gesamte System umfangreiche Anschlussmöglichkeiten.
Die Dockingstation erweitert die Anschlussmöglichkeiten deutlich: Vier USB-A-Anschlüsse (zwei USB 3.0, zwei USB 2.0), HDMI 2.0- und DisplayPort-Ausgänge, zwei Gigabit-Ethernet-Anschlüsse (einer mit 1 Gbit/s und einer mit 2,5 Gbit/s) sowie eine 3,5-mm-Audiobuchse stehen zur Verfügung. Diese Konfiguration ermöglicht die gleichzeitige Nutzung von bis zu drei Monitoren, was ein großer Vorteil sein kann. Grafik oder sogar Büro während der Arbeit.
Auch das Kühlsystem ist bemerkenswert: Im oberen Bereich sorgt eine effiziente Kombination aus Lüfter und Kupferrohrkühlkörper für die Wärmeableitung. Das System ist im Betrieb zwar hörbar, aber nicht störend laut. Eine Kühlung ist notwendig, da der Prozessor im Gerät ebenfalls schwach ist, aber hier können wir uns den Spezifikationen zuwenden!
Ninkear MBOX 6: AMD-Power im kompakten Paket
A Ninkear MBOX 6Der AMD Ryzen 5 6600H Prozessor basiert auf der Zen 3+ Architektur und wird im 6nm-Prozess gefertigt. Dieser Sechskern-, Zwölf-Thread-Prozessor Prozessor Er kann mit einer Basistaktfrequenz von 3,3 GHz und einer Turbofrequenz von bis zu 4,5 GHz betrieben werden. Der Prozessor hat eine TDP von 45 Watt, was einen idealen Kompromiss zwischen Leistung und Energieeffizienz darstellt. Dies ist ein erheblicher Vorteil für einen solchen modularer Mini-PC Im Falle von.
Was die grafische Lösung betrifft, Ninkear MBOX 6 Als Grafikeinheit kommt die AMD Radeon 660M zum Einsatz. Diese GPU verfügt über 6 Compute Units (CUs) und arbeitet mit einer Taktrate von 1900 MHz. Der Grafikprozessor verfügt über 512 MB dedizierten Videospeicher, kann aber auch einen Teil des Arbeitsspeichers nutzen. Die integrierte Grafik reicht für Office-Arbeiten, Medienwiedergabe und leichtes Gaming aus, bei modernen AAA-Titeln muss man allerdings mit deutlichen Abstrichen rechnen.
Die Speicherausstattung entspricht modernen Anforderungen: 16 GB LPDDR5 6400 MT/s RAM sind im System verbaut. Wichtig zu beachten ist, dass der Speicher leider fest mit dem Mainboard verlötet ist, eine nachträgliche Erweiterung ist daher nicht möglich. Laptop Dies ist in dieser Kategorie keine ungewöhnliche Lösung, dennoch ist es wichtig zu wissen, da Sie sich überlegen müssen, ob 16 GB für Ihre Arbeit auf Dauer ausreichen.
Was die Speicherlösung betrifft, modularer Mini-PC Es ist mit einer 512 GB PCIe 3.0 M.2 2242 SSD ausgestattet. Das System unterstützt jedoch auch eine zweite M.2 2280 SSD, mit der der Speicher auf bis zu 2 TB erweitert werden kann. Wichtig zu beachten: Bei gleichzeitiger Nutzung beider SSDs wird die PCIe-Bandbreite zwischen ihnen geteilt, was bei intensiven Datenübertragungen zu Leistungseinbußen führen kann.
In Bezug auf Netzwerkverbindungen Desktop-PC Das Gerät verfügt über einen für seine Kategorie ungewöhnlich umfangreichen Funktionsumfang. WLAN 6 (802.11ax) drahtlose Konnektivität gewährleistet moderne Netzwerkanforderungen, während Bluetooth 5.2 Die Unterstützung ermöglicht die kabellose Anbindung von Peripheriegeräten. Besonders hervorzuheben ist die kabelgebundene Netzwerkanbindung: Zwei Ethernet-Ports stehen zur Verfügung, einer mit 1 Gbit/s und einer mit 2,5 Gbit/s Geschwindigkeit und eignen sich somit auch für den professionellen Einsatz.
Zur Stromversorgung benötigt das System 20V/5A (100W), die über das mitgelieferte externe Netzteil bereitgestellt werden. Dank USB-C PD (Power Delivery)-Unterstützung kann das Gerät jedoch auch über eine Powerbank mit Strom versorgt werden, was die Mobilität weiter erhöht. Das Prozessorleistung Zur Leistungsoptimierung sorgt ein fortschrittliches Kühlsystem für die Wärmeableitung, das der Betriebstemperatur des Prozessors von bis zu 100 °C gewachsen ist.
In Bezug auf das Betriebssystem Ninkear MBOX 6 Es wird mit einer vorinstallierten Windows 11 Pro-Lizenz geliefert, wodurch das System sofort einsatzbereit ist. Das 64-Bit-Betriebssystem nutzt die Möglichkeiten moderner Hardware voll aus und unterstützt erweiterte Sicherheitsfunktionen. Der Hersteller stellt sicher, dass auch Linux-Distributionen problemlos auf dem System installiert werden können, was den Anforderungen eines breiteren Anwenderkreises gerecht wird.
Ninkear MBOX 6: Praktische Erfahrungen
Ich hoffe, Sie verzeihen mir, dass ich einige der Tests aus den Tiefen des Internets ausgrabe. Der Grund dafür ist einfach: Ich habe seit vielen Jahren nicht mehr an einem Computer (oder irgendetwas anderem) gespielt, daher habe ich keine relevante Erfahrung auf diesem Gebiet und könnte die Leistung der Maschine nicht mit anderen vergleichen. Aus diesem Grund ist die Ninkear MBOX 6 Ich habe es ausschließlich beruflich genutzt und kann daher aus erster Hand über meine Erfahrungen diesbezüglich berichten.
Beginnen wir mit dem Äußeren! Als ich das erste Mal das Ninkear MBOX 6Mein erster Eindruck war durchweg positiv. Die kompakten Abmessungen und der modulare Aufbau wirkten sehr praktisch, doch beim Testen habe ich einige Erfahrungen gemacht, die das Bild etwas trüben.
Ich habe Leistungstests durchgeführt und gemischte Ergebnisse erhalten. Im GeekBench 6 Benchmark ist die Prozessorleistung Im Single-Core-Test erreichte es 1822 Punkte, während es in der Multi-Core-Leistung 7138 Punkte erreichte, was meiner Meinung nach in dieser Kategorie ein recht gutes Ergebnis ist. Die Grenzen wurden jedoch bereits bei den 3DMark-Tests erreicht: Im Nomad Lite-Test erreichte das System 1472 Punkte, was nicht schlecht ist, aber ich würde es auch nicht als stark bezeichnen.
In der Praxis erfüllte das Gerät meine Erwartungen teilweise. Es eignete sich perfekt für Büroarbeiten, zum Surfen und Abspielen von 4K-Videos. Bei der Videobearbeitung in Premiere Pro konnte ich mit 4K-Material mit 50 Bildern pro Sekunde arbeiten, wobei das System bei komplexeren Übergängen, animierten Untertiteln und Effekten Schwierigkeiten hatte. Die grundlegenden Bearbeitungsvorgänge verliefen reibungslos, sodass sich das Gerät auch perfekt für die Bearbeitung von beispielsweise 4K-Urlaubsvideos, aber natürlich auch für einfachere Produktpräsentationen und mehr eignet.
Wie ich oben geschrieben habe, konnte ich die Gaming-Leistung nicht testen. Laut den Online-Bewertungen, Ninkear MBOX 6 Beim Gaming stößt das Spiel auf erhebliche Herausforderungen. Cyberpunk 2077 erreicht in Full-HD-Auflösung und minimalen Einstellungen nur 25-30 fps und ist damit praktisch unspielbar. Selbst bei reduzierter Auflösung auf 720p erreichte der Tester nur 12,5 fps. Resident Evil 4 Remake zeigte ein ähnliches Ergebnis mit einer Performance von rund 10 fps, was ebenfalls inakzeptabel ist. Counter-Strike 2 und Dota 2 erreichten jedoch ebenfalls über 100 fps bei minimalen Einstellungen, was zeigt, dass auch weniger anspruchsvolle oder ältere Spiele problemlos spielbar sind.
Die Effizienz des Kühlsystems erschien mir bei Office- und Videoarbeiten gut. Lediglich beim Exportieren von Videos beschleunigte sich die Kühlung, was aber verständlich ist. Online-Testberichten zufolge ist das Bild bei anspruchsvolleren Spielen gemischt, da die Prozessortemperatur bis zu 100 °C erreichen kann, während sich die Gehäuseoberfläche bis zu 55 °C erhitzen kann. Dies liegt zwar noch im akzeptablen Rahmen, zeigt aber auch, dass die Mini-PC-Bauweise ihre Nachteile hat und bei der Kühlung Kompromisse eingegangen werden müssen.
Der praktische Nutzen der modularen Funktionalität ist für mich fraglich. Die Idee, das Oberteil abnehmen zu können, ist zwar theoretisch verlockend, aber mit nur zwei USB-C-Anschlüssen ist die Standalone-Nutzung extrem eingeschränkt, sodass die Verwendung einer Dockingstation praktisch unabdingbar ist. Die magnetische Verbindung ist zuverlässig, allerdings muss man bei der Reihenfolge des Trennens und Verbindens vorsichtig sein.
Interessanterweise funktioniert das System weiterhin, wenn die Trennung während des Betriebs erfolgt, aber beim erneuten Verbinden ist ein Neustart erforderlich.
Ich habe dieses modulare Design genauso erlebt wie früher mit dem Dock für mein Notebook. Bei der Arbeit steht das Dock auf dem Schreibtisch, man bringt den Computer herein, schließt es an und hat sofort einen großen Monitor, Peripheriegeräte und alles. Wenn man mit der Arbeit fertig ist, zieht man den Stecker und nimmt es mit nach Hause. Und zu Hause kann man es bei Bedarf wieder herausnehmen und weiterarbeiten.
A Ninkear MBOX 6 Genau so. Mit dem Dock kann man es bei der Arbeit als vollwertigen Computer nutzen und zu Hause mit einem USB-C-Monitor, einer kabellosen Tastatur und Maus weiterarbeiten. Das klingt zwar nach einer guten Idee, ist aber irgendwie etwas ungeschickt, da man bei einem Notebook statt einer Maus ein Display, eine Tastatur und ein Trackpad hat. Ein Notebook ist also auch ohne Dock eine vollwertige Maschine, während ein Mini-PC da weit davon entfernt ist.
Die Tatsache, dass Sie Ihre Arbeit und Daten mitnehmen können, indem Sie Ihren Rechner hinter sich herziehen, ist keine ausreichende Erklärung, da wir an den meisten Orten bereits aus der Cloud arbeiten. Daher sehe ich darin auch keinen Sinn.
Was jedoch die Alltagstauglichkeit betrifft, Ninkear MBOX 6 Es ist eine wirklich praktische Lösung für den Büroalltag. Die Unterstützung von drei Monitoren bietet erhebliche Produktivitätsvorteile, und dank WiFi 6 und zwei Ethernet-Anschlüssen ist es für den professionellen Einsatz geeignet. Wir sehen in der Modularität keinen großen Vorteil, es sei denn, man kann mehr Kühlung in das „Basisgerät“ integrieren. Die Möglichkeit, es über eine Powerbank zu betreiben, bietet eine interessante Mobilitätsoption, allerdings muss man natürlich mit einer eingeschränkteren Leistung rechnen, und man wird das Display ja auch über eine Powerbank betreiben.
Noch eine Messung. Die Speicherleistung zeigte in Crystal DiskMark-Tests Schreibgeschwindigkeiten von ca. 2000 MB/s und Lesegeschwindigkeiten von ca. 1600 MB/s, was akzeptabel, aber nicht herausragend ist. Wichtig ist, wie ich bereits oben erwähnt habe, aber es sei noch einmal erwähnt: Bei gleichzeitiger Nutzung zweier SSDs wird die Bandbreite geteilt, sodass bei intensiver Datenübertragung ein Leistungsabfall zu erwarten ist. Von den 512 GB Speicherplatz stehen dem Nutzer ca. 430 GB zur Verfügung, was bei modernen Anwendungen schnell knapp werden kann.
Ich habe oben geschrieben, dass die RGB-LED zwar recht spektakulär ist, mich aber eher ablenkt. Der ständige Farbwechsel ist mir zu viel, besonders in dunkleren Umgebungen, und leider konnte ich keine Möglichkeit finden, ihn auszuschalten. Das ist zwar ein kleines Detail, kann aber bei längerem Gebrauch ziemlich störend sein. Im Gesamtbild betrachtet, ist die Prozessorleistung Für Office- und Multimediaaufgaben ist es geeignet, bei Gaming-Ambitionen müssen allerdings deutliche Abstriche gemacht werden.
Ninkear MBOX 6: Endgültiges Urteil
A Ninkear MBOX 6 In diesem Fall glaube ich, dass ich viel mehr erwartet habe, als ich bekommen habe. Die modularer Mini-PC Das Konzept ist zweifellos ansprechend, wirkt in seiner aktuellen Form aber eher wie ein Marketingtrick als wie echte Funktionalität. Das magnetische Verbindungssystem ist jedoch technisch einwandfrei und könnte die Basis für ein späteres, leistungsfähigeres System bilden. Derzeit ist die Standalone-Nutzung des Topteils mit nur zwei USB-C-Anschlüssen jedoch so eingeschränkt, dass eine Dockingstation praktisch unverzichtbar bleibt.
A Prozessorleistung Leistungsmäßig erweist sich der AMD Ryzen 5 6600H als absolut geeignete Wahl für Büroarbeiten, Multimedia-Konsum und leichtere Kreativaufgaben, Fotobearbeitung und sogar einfachere 4K-Videobearbeitung. Die Kombination aus 16 GB RAM und SSD-Speicher sorgt für einen reibungslosen Betrieb in den meisten Anwendungen.
Allerdings müssen wir den Online-Testberichten zufolge mit deutlichen Einschränkungen hinsichtlich der Gaming-Performance rechnen, da die Maschine für moderne AAA-Titel praktisch unbrauchbar ist und nur ältere oder weniger anspruchsvolle Spiele mit angemessenen Frameraten gespielt werden können.
Die Beurteilung des Preis-Leistungs-Verhältnisses hängt von den Bedürfnissen und Erwartungen des Benutzers ab. Im Preisbereich von 100+ HUF Ninkear MBOX 6 stellt insbesondere für alle, die Wert auf kompakte Größe, Multi-Monitor-Unterstützung und hochwertige Verarbeitung legen, eine interessante Alternative dar.
Das modulare Design ist zwar etwas teurer, der eigentliche Mehrwert liegt aber vielleicht in den etwas mehr Anschlüssen. Wenn Sie Unterstützung für drei Monitore, einen Fast-Ethernet-Anschluss, WLAN 6 und vermutlich eine stärkere Kühlung benötigen, ist der aktuelle Preis von 110 Forint mit Gutschein für dieses Gerät meiner Meinung nach nicht schlecht. Es ist jedoch erwähnenswert, dass ähnlich leistungsfähige, nicht andockbare, modulare Geräte für etwas weniger erhältlich sind. Die Wahl liegt also bei Ihnen.
Insgesamt ist dies die modularer Mini-PC Ein Produkt, das die Zukunft bedeuten könnte, aber ich fühle mich derzeit ein bisschen wie ein einarmiger Riese. Sicher ist, dass dieses Gerät mit dem AMD Ryzen 5 Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher und 512 GB Speicher einen herkömmlichen Desktop-PC problemlos ersetzen kann und zudem genügend Leistung für einfachere Büroaufgaben, das Surfen im Internet oder das Ansehen von YouTube-Videos bietet.
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Ninkear MBOX 6 modularer Mini-PC
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Häufig gestellte Fragen zu Ninkear MBOX 6
1. Wofür kann die modulare Funktion der Ninkear MBOX 6 in der Praxis genutzt werden? A Ninkear MBOX 6 Dank des modularen Designs lässt sich das Oberteil von der Dockingstation abnehmen und über einen USB-C-Hub unabhängig nutzen. Theoretisch ist das praktisch für alle, die häufig zwischen Arbeit und Zuhause wechseln, in der Praxis ist die Funktionalität im Standalone-Modus jedoch aufgrund der nur zwei USB-C-Anschlüsse stark eingeschränkt.
2. Welche Spiele können auf der Ninkear MBOX 6 ausgeführt werden? A modularer Mini-PC Die Leistung der Spieler ist begrenzt. Moderne AAA-Titel wie Cyberpunk 2077 oder Resident Evil 4 Remake sind praktisch unspielbar (10-30 fps). Ältere Spiele, weniger anspruchsvolle Titel wie Counter-Strike 2, Dota 2 oder Indie-Spiele laufen jedoch mit minimalen Einstellungen einwandfrei.
3. Wie viele Monitore können an die Ninkear MBOX 6 angeschlossen werden? A Ninkear MBOX 6 Unterstützt die gleichzeitige Anzeige von drei Monitoren. Ein Monitor kann über HDMI, einer über DisplayPort und ein dritter über den USB-C-Anschluss (Adapter erforderlich) angeschlossen werden. Dies kann die Produktivität bei der Arbeit im Büro erheblich steigern.
4. Wie laut ist die Ninkear MBOX 6 im Betrieb? A Laptop Im Normalbetrieb ist das Notebook äußerst leise und erzeugt kaum Lüftergeräusche. Unter Last (Gaming, Videobearbeitung) ist die Kühlung zwar hörbar, aber nicht störend laut. Laut Testern liegt der Geräuschpegel im Büroalltag auf einem akzeptablen Niveau.
5. Kann der Speicher der Ninkear MBOX 6 erweitert werden? A Ninkear MBOX 6 Der 16 GB große LPDDR5-Speicher ist fest mit der Hauptplatine verlötet und kann daher später nicht mehr aufgerüstet werden. Der Speicher lässt sich jedoch mit einer zweiten M.2-SSD auf bis zu 2 TB erweitern, wobei die PCIe-Bandbreite dann zwischen den beiden Laufwerken geteilt wird.
6. Kann die Ninkear MBOX 6 mit einer Powerbank betrieben werden? Ja, das modularer Mini-PC Dank USB-C PD (Power Delivery)-Unterstützung kann das Gerät auch über eine Powerbank mit Strom versorgt werden. Eine 145-Watt-Powerbank ermöglicht mehrere Stunden Betriebszeit für Büroaufgaben und erhöht so die Mobilität des Geräts zusätzlich.
7. Welche Betriebssysteme können auf Ninkear MBOX 6 ausgeführt werden? A Ninkear MBOX 6 Es wird mit einer vorinstallierten Windows 11 Pro-Lizenz ausgeliefert. Laut Hersteller lassen sich auch Linux-Distributionen problemlos auf dem System installieren, wodurch die Bedürfnisse eines breiteren Anwenderkreises abgedeckt werden. Desktop-PC Kategorie.
8. Wie praktisch ist das magnetische Verbindungssystem? Die magnetische Verbindung ist zuverlässig und einfach zu bedienen – die beiden Teile rasten automatisch ein. Wichtig zu beachten ist jedoch: Wird das System während des Betriebs getrennt, funktioniert es zwar weiterhin, beim erneuten Verbinden ist jedoch ein Neustart erforderlich. Ninkear MBOX 6 Im Falle von.
9. Ist die Ninkear MBOX 6 für die Videobearbeitung geeignet? A Prozessorleistung Ermöglicht grundlegende Videobearbeitung. Sie können auch mit 4K-Material mit 60 fps in DaVinci Resolve arbeiten, allerdings kann es bei komplexen Effekten und Übergängen zu Verzögerungen kommen. Für professionelle Arbeit eingeschränkt, für Hobby-Videobearbeitung jedoch geeignet.
10. Ist die modulare Funktion der Ninkear MBOX 6 den Preis wert? A modularer Mini-PC Der Preis von über 100 Forint ist aufgrund des modularen Designs mit einem Aufschlag verbunden. Wer die Vorteile der Teilbarkeit wirklich nutzt, versteht den Preis, aber herkömmliche Mini-PCs bieten ähnliche Leistung zu einem niedrigeren Preis. Die Entscheidung hängt von den Prioritäten des Nutzers ab.
- Vor- und Nachteile von Ninkear MBOX 6
- Positiv:
- Innovatives modulares Design mit magnetischer Verbindung
- Kompakte Größe und Gewicht von nur 483 Gramm
- Leistungsstarker AMD Ryzen 5 6600H Prozessor mit sechs Kernen
- 16 GB schneller DDR5-Speicher
- Unterstützung für drei Monitore gleichzeitig
- Duale Ethernet-Ports mit Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und 2,5 Gbit/s
- Unterstützung für WiFi 6 und Bluetooth 5.2
- Kann auch über eine Powerbank betrieben werden
- Vorinstallierte Windows 11 Pro-Lizenz
- Erweiterbarer Speicher mit zweiter M.2-SSD
- Leiser Betrieb bei normaler Nutzung
- Erstklassige Verarbeitung und hochwertige Materialien
- Der praktische Nutzen der modularen Funktion ist fraglich
- Schlechte Spielerleistung in modernen Titeln
- Speicher nicht erweiterbar, auf die Hauptplatine gelötet
- Hoher Preis im Vergleich zur Leistung
- Störende RGB-LED lässt sich nicht ausschalten
- Leistungseinbußen bei Verwendung von zwei SSDs
- Kühlung wird unter Last laut
- Prozessor kann bis zu 100°C heiß werden
- Die Standalone-Nutzung ist mit zwei USB-C-Anschlüssen stark eingeschränkt
- Nur Videospeicher: 512 MB dediziert
- Dockingstation ist für die Bedienbarkeit praktisch unerlässlich