Der AOVO T1 Pro ist zum Vertreter der nächsten Generation leichter Roller geworden.
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KURZ
Was ist das?Der AOVO T1 Pro ist ein gefederter Elektroroller mit einem 350-Watt-Motor und einer 10,4-Amperestunden-Batterie sowie pannensicheren Vollgummireifen.
Was weißt du?Es fährt mit einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h, bietet eine Reichweite von 20–25 km, kann über eine Smartphone-App gesteuert werden und ist wasserdicht nach IPX5.
Was kostet es?Es ist für unter 100 Forint erhältlich, was in dieser Kategorie ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis darstellt.
Für wen ist es geeignet?Ideal für Stadtpendler, Studenten und alle, die einen zuverlässigen, wartungsfreien Elektroroller für den Kurzstreckentransport suchen.
AOVO T1 Pro: die neue Dimension
Ich bin es gewohnt, dass meine Artikel über Elektroroller die Leserschaft in die eine oder andere Richtung spalten. Ist er klein und schwach, wird er von denen verachtet, die sagen, man könne damit nicht schnell fahren. Ist er groß und stark, wird er von denen verachtet, die sagen, er sei zu schnell und gefährlich. Da gibt es keinen Mittelweg. Naja, es gibt ihn, aber er ist nicht spannend genug für eine Fanfiction. Das Höchste, was ich bekomme, ist ein lachender Kopf oder ein Kopf, der grüne Galle erbricht oder so etwas in der Art.
Ich versuche, diese Roller ausführlich vorzustellen. Ich erkläre, wofür sie gut sind und wofür nicht, worauf Sie achten müssen, was an den Spezifikationen stimmt und was nicht. Ich versuche auch, Sie zu informieren und Ihnen zu erklären, welche Kleidung, Helme und Schutzausrüstung Sie zum Rollerfahren benötigen. Ich versuche, das Denken meiner Leser und Zuschauer darüber zu beeinflussen, ab welchem Alter ein Elektroroller für ein Kind in Frage kommt und welche Roller ich für welche Altersgruppen empfehlen würde.
Im Grunde bekomme ich wegen dieser Artikel viele Fanfictions. Wegen zu viel Vorsicht, wegen mangelnder Vorsicht. Aber es gab auch ein Beispiel, wo mir jemand schrieb, ich solle vorsichtig sein, weil er wisse, wo ich wohne und meine beiden wunderbaren Kinder verletzt werden könnten. Und über ein Elektrofahrrad habe ich nur gesagt, dass es eine Alternative zu einem kleineren Benzinroller sein könnte.
Warum habe ich das geschrieben?
Ich habe es geschrieben, weil mein Artikel und mein Video über den direkten Vorgänger des AOVO T1 Pro im Grunde kein großes Aufsehen erregten und ich sogar sehr positive Kommentare erhielt. Wenn der ES80 jedoch etwas war, dann war er sicherlich nicht aufregend, nicht leistungsstark, nicht schnell (oder gyroskopisch). Im Gegenteil, er war schwach, hatte eine geringe Reichweite und war sogar langsam. Dennoch verstanden die meisten Leser aus irgendeinem Grund, wofür dieser Roller gedacht war.
Ja, das war ein typischer Last-Mile-Roller (oder Last Mile oder Last Kilometer auf Ungarisch), dessen einzige, aber wichtigere Aufgabe darin besteht, uns auf dem letzten kurzen Abschnitt unserer Reise zu unserem Ziel zu bringen. Sei es zwischen P+R-Parkplatz und Schule oder Arbeit, zwischen Bushaltestelle und Schule oder Arbeit. Sie verstehen also, dass er für kurze Strecken eine bequeme, schnelle und praktische Lösung sein sollte.
Beim ES80 gab es vielleicht nur zwei Dinge, die ernsthaft in Betracht gezogen werden konnten. Die Radgröße (8 Zoll) und die fehlende Federung (d. h. es gab weder Stoßdämpfung noch Federung oder ähnliches). Es dürfte niemanden überraschen, dass der Nachfolger, der T1 Pro, versucht, die Fähigkeiten seines Vorgängers in diesen beiden Punkten zu verbessern.
Wie erfolgreich diese Entwicklung war, zeigt Ihnen dieser Test hoffentlich schwarz auf weiß.
Der AOVO T1 Pro – Xiaomi Inspiration
Az AOVO T1 Pro Auf den ersten Blick kommt er einem bekannt vor, und das ist kein Zufall: Die Designgrundlagen wurden, wie bei Millionen anderer Scooter, eindeutig vom legendären Xiaomi M365 inspiriert.
A Fahrwerkskonstruktion Allerdings gibt es einen sofort spürbaren Unterschied zu herkömmlichen Modellen: Sowohl vorne als auch hinten ist eine Doppelquerlenkeraufhängung verbaut, die den Komfort des Rollers deutlich erhöht und zudem die Tritthöhe etwas erhöht. gefederte Konstruktion Spektakuläre Lösung: Die Teleskopfedern sind am Fahrzeug deutlich sichtbar (vorne arbeitet konkret ein einfacher C-Rahmen), und obwohl die Qualität der Schweißarbeiten nicht immer einwandfrei ist, sind sie funktional ausreichend, zumindest sind mir beim Test keine Fehler aufgefallen. Durch die Federung liegen die Kotflügel höher als beim alten, traditionellen Modell ES80.
A Bedienlayout folgt der üblichen Logik. Auf der linken Seite befindet sich der Seilbremshebel, der die hintere Scheibenbremse betätigt, daneben befindet sich eine praktische Klingel. Auf der rechten Seite befindet sich die Daumengashebel Ergonomisches Design für einfache Handhabung. Ein einziger Knopf in der Mitte des Lenkers dient zum Einschalten und Wechseln der Gänge, ein Doppelklick steuert die Beleuchtung.
A Anzeige Es verfolgt einen minimalistischen Ansatz und zeigt nur die Geschwindigkeit und den aktuellen Modus an. Im Eco- und Drive-Modus ist die Hintergrundbeleuchtung weiß und im Sport-Modus rot (wow!). Die QR-Code Direkt auf dem Bedienfeld befindet sich ein Code, der beim Scannen mit dem Smartphone zum Download der Scooter-App führt. Ein großer Code über dem Display garantiert eine schnelle und einfache App-Kopplung.
A Vollgummireifen Sie sind 10 Zoll groß und obwohl sie nicht aufblasbar sind, bestehen sie aus einem ausreichend weichen Material im Vergleich zu den Vollreifen der vorherigen Generation. Neben der Federung ist dies die andere große Neuerung im Vergleich zum ES80, da dieser eher harte und nur 8-Zoll-Räder hatte. Zwischen den Rädern befindet sich Deck, oder wie ich es gerne nenne, Pedal Es bietet ausreichend Platz, obwohl es aufgrund der schmalen und kurzen Bauweise ratsam ist, die Füße hintereinander zu platzieren, was bei großen Füßen nicht einfach ist. Die gute Nachricht ist, dass die Lauffläche mit einer Gummibeschichtung versehen ist.
Az Klappmechanismus sieht einfach und zuverlässig aus. Eine vordere Entriegelung ermöglicht das Umklappen der Lenksäule und die anschließende Sicherung in der Transportposition mit einem hinteren Haken. Dieser Haken ist auch praktisch als Tragegriff Gleichzeitig dient er als Einkaufstaschenhalter. Der Scooter wiegt nur 14,5 Kilogramm und lässt sich somit bequem tragen, egal ob im Bus, in der Bahn, im Aufzug oder auf der Treppe.
A Beleuchtung Es folgt einer traditionellen Lösung: einem LED-Scheinwerfer vorne und einem Positionslicht hinten, das beim Bremsen ein blinkendes Stoppsignal gibt. Der Ladeanschluss Es befindet sich seitlich am Deck und ist durch eine kleine Gummiabdeckung vor Witterungseinflüssen geschützt. Der IPX5-Schutz ermöglicht den Einsatz bei leichtem Regen, von der Nutzung bei extremen Wetterbedingungen wird jedoch abgeraten.
Der AOVO T1 Pro – die Trockenspezifikation
Az Im AOVO T1 Pro gie 350-Watt-Motor Diese Leistung ist nominal, die Spitzenleistung wird laut Hersteller bei etwa 500-700 Watt liegen (ich werde die Augenbrauen hochziehen, wenn das stimmt), was für den alltäglichen städtischen Transportbedarf ausreichen sollte. Die Frontantrieb Dies führt zu einer einfachen Konstruktion und gewährleistet gleichzeitig einen zuverlässigen Betrieb und eine einfache Wartung.
A 36-Volt-Batterie mit 10,4 Amperestunden soll eines der herausragenden Merkmale des Rollers in dieser Preisklasse sein. Die Kapazität von 374,4 Wh ermöglicht laut Herstellerangaben eine Reichweite von 25-35 Kilometern, wobei in der Praxis eher mit 20-25 Kilometern zu rechnen ist. Die Ladezeit Mit dem mitgelieferten 4-Ampere-Ladegerät beträgt die Laufzeit 6-2 Stunden, was für den alltäglichen Gebrauch akzeptabel ist. Nach der Beschreibung der Daten möchte ich anmerken, dass diese Akkukapazität nichts Besonderes ist, sie ist die übliche für diese Roller, nicht mehr und nicht weniger.
A maximale Geschwindigkeit Die Werksbegrenzung beträgt 25 km/h, was angesichts der Abmessungen und Fähigkeiten des Rollers für eine sichere Nutzung mehr als ausreichend ist. AOVO-Anwendung Diese Begrenzung kann jedoch aufgehoben werden, und der Roller kann für leichtere Fahrer Geschwindigkeiten von bis zu 30-35 km/h erreichen. Dies setzt praktisch voraus, dass ein 2-3-jähriges Kind mit einem Gewicht von etwa zehn Kilo den Roller benutzt, was ich für kein sehr wahrscheinliches Szenario halte. Die drei Geschwindigkeitsstufen (Eco: 10 km/h, Drive: 15 km/h, Sport: 25 km/h) ermöglicht Ihnen eine individuelle Nutzung nach Ihren aktuellen Bedürfnissen.
A Belastbarkeit bemerkenswerte 120 Kilogramm, was für die meisten Benutzer mehr als ausreichend ist. Wie ich über den Roller schrieb Eigengewicht nur 14,5 kg, was im Vergleich zur Tragfähigkeit ein hervorragendes, ja sogar überraschendes Verhältnis ist. Die 10 Zoll Vollgummireifen Sie gewährleisten eine pannenfreie Fahrt, allerdings sind dabei im Vergleich zu herkömmlichen, aufblasbaren Reifen gewisse Komforteinbußen zu verzeichnen.
A Bremssystem Dabei kommt eine kombinierte Lösung zum Einsatz: Hinten sitzt eine mechanische Scheibenbremse mit Seilzugbetätigung, vorne sorgt der Elektromotor für die Bremskraft. regeneratives BremsenDiese Lösung sorgt nicht nur für eine effektive Verzögerung, sondern lädt die Batterie während der Fahrt auch ein wenig auf. Der Bremsweg ist für die Rollerkategorie angemessen.
Az Kletterfähigkeit laut Herstellerangaben liegt es bei 15-20 Grad, wobei sich dies im Praxistest, insbesondere bei schwereren Fahrern, sehr wohlwollend auf Neigungen von 10-15 Grad beschränkt. 350-Watt-Motor Seine wahre Leistungsfähigkeit entfaltet es eher auf ebenem Gelände oder bei sehr sanften Steigungen, bei steileren Hügeln nimmt die Geschwindigkeit deutlich ab.
A Schutzniveau IPX5, was bedeutet, dass der Roller leichtem Regen standhält, aber nicht für das vollständige Eintauchen in Wasser geeignet ist. Es handelt sich also nicht um einen Tauchroller, sondern nur um eine einfache Landlösung. Der Konnektivitätsoptionen beinhaltet Bluetooth, das eine Fernsteuerung des Rollers, eine Änderung der Geschwindigkeitsbegrenzung und Sperrfunktionen über die AOVO- oder Tuya Smart-Apps ermöglicht.
AOVO T1 Pro und das digitale Ökosystem
Az AOVO T1 Pro Eines seiner wichtigsten Features ist die erweiterte Anwendungsunterstützung, die Tuya Smart Plattform. Dieses beliebte IoT-Ökosystem sorgt dafür, dass der Roller nicht nur ein einfaches Transportmittel ist, sondern eine intelligente, anpassbare Mobilitätslösung. Das Herunterladen der App ist kinderleicht: Klicken Sie einfach auf das Display des Rollers QR-Code Durch das Scannen gelangen wir direkt auf die entsprechende App-Store-Seite.
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A Kopplungsvorgang Schnell und unkompliziert. Nach dem Einschalten des Scooters erkennt die App automatisch das Gerät in der Nähe und stellt mit wenigen Klicks eine Bluetooth-Verbindung her. Für alle, die bereits andere Tuya Smart-kompatible Geräte nutzen, ist der Vorgang besonders einfach, da der Scooter sofort in der bestehenden App angezeigt wird. Der Gastmodus Mit dieser Option können Sie auf die Grundfunktionen zugreifen, ohne sich registrieren zu müssen.
Az AOVO-Anwendung bietet eine beeindruckende Reihe von Funktionen. Auf dem Hauptbildschirm können Sie den Akkuladestand, die zurückgelegte Strecke und die aktuelle Geschwindigkeit in Echtzeit überwachen. Die digitales Schloss Mit dieser Funktion können Sie Ihren Roller per Fernzugriff sperren. Dadurch wird der Motorbetrieb gestoppt und zusätzliche Sicherheit gegen Diebstahl gewährleistet. Diese Funktion ist besonders in städtischen Umgebungen nützlich, wo Sie Ihren Roller oft für kurze Zeit unbeaufsichtigt lassen müssen.
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A Geschwindigkeitsbegrenzung anpassen ist eine der nützlichsten Funktionen der App. Die Höchstgeschwindigkeit aller drei Modi (Eco, Drive, Sport) lässt sich individuell anpassen, bis zu 60 km/h, was natürlich das Maximum ist, das wir im Traum erreichen, dann aber schnell aufwachen, wenn wir mit dem Roller im Schlaf mit sechzig rasen.
A Geschwindigkeitsregelungsfunktion Moderne Komfortfunktion, die nach 10 Sekunden Dauergas aktiviert wird. Ich hasse sie und halte sie für ein Unfallrisiko bei einem so kleinen Roller. Wenn man sie einschaltet, kann man nach einem Piepton den Gashebel loslassen, und der Roller hält automatisch die eingestellte Geschwindigkeit. Die Null Start Diese Option ermöglicht einen ruckfreien Start des Motors aus dem Stand, was insbesondere im geschäftigen Stadtverkehr oder in Situationen nützlich ist, in denen ein Starten auf herkömmliche Weise schwierig wäre.
Az Fahrtenbuch und Statistiken bieten detaillierte Einblicke in das Nutzungsverhalten. Die App zeichnet zurückgelegte Distanzen, Durchschnittsgeschwindigkeit und Nutzungsdauer auf. Die Lichtsteuerung ist auch über die App verfügbar, sodass Sie die physischen Tasten zum Ein- und Ausschalten des Scheinwerfers nicht verwenden müssen. Die App bietet auch Maßeinheiten Außerdem können Sie je nach Ihren persönlichen Vorlieben zwischen Kilometern/Stunde und Meilen/Stunde wechseln.
Der AOVO T1 Pro in der Praxis
Ich fange mit dem an, was mir nicht gefällt. Nichts davon beeinträchtigt die Nutzung, es tut nur in den Augen weh. Da ist die Schweißnaht über dem Vorderrad, an der Gabel. So etwas Hässliches habe ich noch nie (und schon lange nicht mehr) an einem Roller gesehen. Es ist keine Schweißnaht, sondern eher eine Schlamperei. Sagen wir einfach, sie haben nicht am Material gespart, damit es nicht bricht, aber es sieht wirklich hässlich aus. Das andere ist der Kabelbinder, der die Kabel zwischen der Lenksäule und dem unteren Teil des Fahrrads schützt. Nun, das ist etwas, das man um ein typisches 5-Forint-Kabel wickeln kann. Es erfüllt seinen Zweck, ist aber auch so unprätentiös, dass es heute unverständlich ist, denn die Dinge, die am Gehirn eines Rollers beschädigt werden können, wie z. B. die Gummistopfen, durch die die Kabel in den Rahmen ein- oder austreten, sind völlig in Ordnung, man könnte sagen, Qualitätsteile.
Es gibt also diese zwei kleinen Dinge, die mir nicht gefallen haben.
Es kommen gute Dinge, ich beginne mit dem wichtigsten und schwerwiegendsten Unterschied im Vergleich zum Vorgänger, nämlich den Rädern und der Federung.
Im Test zeigten sich die wesentlichen Vorteile des Rollers schnell. Der neue gefedertes Fahrwerk Es macht einen spürbaren, signifikanten Unterschied in Sachen Komfort, da es kleinere Unebenheiten und Risse effektiv ausgleicht. Beim ES80 war das vielleicht größte Problem, dass er selbst auf glatten, aber leicht holprigen, asphaltierten Radwegen nicht immer komfortabel zu bedienen war. Obwohl er relativ gut beschleunigte, obwohl er leicht war und obwohl er komfortabel zu bedienen war, belastete die fehlende Federung, insbesondere auf 5-6 Kilometern Straße, die Handgelenke bereits stark. Mit dem AOVO T1 Pro kann man zwar keinen überragenden Komfort erwarten, aber der Unterschied ist Lichtjahre im Vergleich zu gar keiner Federung!
Dasselbe gilt für die Räder. Obwohl der Hersteller behauptet, dass dieses weicher sei als das alte, habe ich das nicht gespürt. Gleichzeitig vermittelten die 10-Zoll-Räder ein deutlich höheres Sicherheitsgefühl als die alten 8-Zoll-Lösungen. Ich fuhr sicherer auf dem leicht gefrorenen Asphalt und hatte nicht ständig Angst, dass das Rad steckenbleibt und ich auf die Nase falle.
Der Punkt ist also, dass diese Updates für diesen Roller ein Muss waren. Zumal sie den Roller weder schwächer noch schwerer machten und er dennoch die geringe Größe und das geringe Gewicht besaß, die für eine komfortable Nutzung erforderlich sind.
Alles andere blieb jedoch gegenüber dem Vorgängermodell unverändert. Die Leistungstests Ich habe während der Fahrt gemischte, aber nicht überraschende Dinge erlebt. Auf ebener Straße erreichte der Roller problemlos eine Geschwindigkeit von 24-27 km/h, was angesichts der 350-Watt-Motor Nennleistung, ein besonders gutes Ergebnis. Allerdings zeigten sich die Grenzen beim Bergauffahren schnell: Schon bei sanften Steigungen sank die Geschwindigkeit deutlich, während der Roller an steileren Hängen – wie meinem Testhügel – auf 2–4 km/h abbremste oder gar nicht mehr hochfuhr. Der 800-Watt-Motor gab oben wohl auf, daher war ich davon nicht überrascht.
Die in den Spezifikationen beschriebenen 500-700 Watt Spitzenleistung sind nirgends zu finden. Wenn Sie dies in Marketingmaterial oder Online-Tests lesen, glauben Sie es nicht. Ich denke, selbst 350 Watt sind, wenn überhaupt, nur eine Schätzung. Aber wie gesagt, das ist genau das Gleiche wie beim Vorgängermodell. Für die meisten von uns reicht es also aus, um auf einer ebenen Stadtstraße, einer sehr sanften Steigung oder einer Brückenrampe die letzten Kilometer zurückzulegen.
Ich muss wahrscheinlich nicht einmal sagen, dass die Entfernungsmessungen Im Test erwiesen sich die Herstellerangaben als recht optimistisch. Bei Vollgas, im Sportmodus und auf gemischten Stadtstraßen schaffte ich mit einer Akkuladung etwa 14-15 Kilometer. Im Eco-Modus und bei vorsichtigerer Fahrweise lässt sich die Reichweite auf 20-22 Kilometer erhöhen, was bei diesem Roller, insbesondere mit einer Akkuladung, schon recht viel ist.
Ich würde sagen, dass ich mit diesem Roller realistischerweise maximal 15 bis 20 Kilometer pro Tag zurücklegen möchte, aber auch das in mindestens zwei Etappen, also die Hälfte auf dem Weg zur Arbeit und die andere Hälfte auf dem Rückweg. Natürlich ist es nicht unmöglich, noch weiter zu fahren, aber dann entscheide ich mich vielleicht für ein größeres Gerät.
A Verwaltbarkeit Der Scooter hat zwei Gesichter: Seine kompakten Abmessungen und sein Gewicht von 14,5 kg prädestinieren ihn für den Einsatz im urbanen Umfeld – beim Transport im Aufzug, auf der Treppe oder in öffentlichen Verkehrsmitteln ist er ein praktischer Begleiter. Klappmechanismus Einfach und zuverlässig. Der schmale Lenker kann jedoch bei höheren Geschwindigkeiten zum Problem werden, und die Breite von 43 cm führt dazu, dass sich der Roller deutlich instabiler anfühlt als seine Pendants mit breiterem Lenker. Natürlich muss man aufgrund des geringeren Gewichts und der einfacheren Transportierbarkeit auf Größe verzichten, beispielsweise auf die Größe des Lenkers.
A Bremssystem Seine Leistung ist ausreichend, auch wenn er nicht aus Stahl ist. Die Kombination aus hinterer Scheibenbremse und vorderer Rekuperationsbremse sorgt für eine effektive Verzögerung, obwohl mit Vollgummireifen auf rutschigem Untergrund, insbesondere bei Nässe, erhöhte Vorsicht geboten ist. Der Hersteller bestätigt dies auch mit einem Aufkleber am Roller. Dort steht: Nicht bei Regen oder auf nasser Fahrbahn fahren! Der Bremsweg ist zwar ausreichend, aber nicht überragend gut, sodass etwas Voraussicht geboten ist.
A im alltäglichen Gebrauch Der Roller hat mir bewiesen, dass er für seinen Zweck, nämlich den städtischen Nahverkehr, ein hervorragendes Werkzeug ist. platte Reifen Sie sorgen für ein sicheres Fahrgefühl, und die Federung bietet ausreichend Komfort auf ungarischen Straßen. Die Geräuschpegel niedrig, lediglich der hintere Kotflügel klappert bei höheren Geschwindigkeiten etwas. Insgesamt ist der AOVO T1 Pro ein Roller, der zwar in keinem Bereich herausragende Leistungen bietet, aber alle Grundfunktionen auf einem ausreichenden Niveau erfüllt – und das ist in dieser Preisklasse ein besonders positives Ergebnis.
Endgültiges Urteil zum AOVO T1 Pro
Wie Bog mir auf Mobilaréna schrieb, ist dieser Roller kein Vergnügungsboot, und ich muss dem weitgehend zustimmen. Die AOVO T1 Pro, ebenso wie der ES80 Es war weder aufregend noch adrenalingeladen. Man kann damit weder laufen noch springen oder im Gelände fahren. Es ist ein sehr einfacher Stockroller, aber unter all den anderen ist er gar nicht schlecht!
Wie ich oben bereits mehrfach geschrieben habe, hat der Hersteller tatsächlich zwei Dinge am Roller verbessert, die auch beim ES80 hätten eingebaut werden können: die Radgröße und die Federung. Natürlich weiß ich, dass man das Rad aufblähen könnte, aber dann könnte man auch einen Platten bekommen, was die Wartungsfreiheit beeinträchtigen würde. Man könnte auch eine Scheibenbremse vorne einbauen, aber warum sollte man das tun, wenn man leichter kopfüber fahren möchte? Die im Vorderrad eingebaute elektrische Bremse ist für diesen Roller, sein Gewicht und seine Größe mehr als ausreichend. Der Akku könnte größer sein, aber dann wäre er deutlich schwerer, was die Tragbarkeit und die Reichweite beeinträchtigen würde.
Sagen wir einfach mal so: Ich sehe keine weiteren Verbesserungsmöglichkeiten für diesen Roller (vielleicht einen etwas breiteren Lenker). Wenn ich große Räder möchte, wäre vielleicht ein eingebautes Schnurschloss angebracht, mit dem ich ihn einfach vor dem Laden anbinden könnte, oder eine eingebaute Ortungsfunktion, damit ich im Falle eines Diebstahls sehen kann, wohin der Roller fährt. Solche Extras könnten also später kommen.
Was ich mit Sicherheit sagen kann, ist, dass Preis unter 100 Tausend Forint Die Federung, die pannensicheren Reifen und die intelligente App-Unterstützung in Kombination mit dem 1,5-Liter-V6-Motor machen ihn zu einem Angebot, mit dem heute kaum noch zu konkurrieren ist. Obwohl die Leistung nicht herausragend und die Reichweite nicht rekordverdächtig ist, erfüllt er die Mindestanforderungen für den alltäglichen Stadtverkehr voll und ganz.
Az AOVO T1 Pro Es kann eine ideale Wahl für Universitätsstudenten, Pendler aus der Agglomeration oder diejenigen sein, die zum ersten Mal die Welt der Elektromobilität ausprobieren möchten. Die platte Reifen und die einfache Wartung können besonders für diejenigen attraktiv sein, die sich nicht viel mit den Wartungsanforderungen des Fahrzeugs befassen möchten. Es bietet eine perfekte Lösung für städtische Umgebungen für Entfernungen von 5 bis 10 Kilometern.
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AOVO T1 Pro Last-Mile-Scooter
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Häufig gestellte Fragen zu AOVO T1 Pro
1. Was ist die maximale Geschwindigkeit des AOVO T1 Pro? Der AOVO T1 Pro ist werkseitig auf eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h begrenzt, was der ungarischen Gesetzgebung entspricht. Mithilfe der App kann diese Begrenzung aufgehoben werden, sodass der Roller Geschwindigkeiten von 30–35 km/h erreichen kann. Dies hängt jedoch vom Gewicht des Fahrers und den Straßenbedingungen ab.
2. Wie groß ist die tatsächliche Reichweite des AOVO T1 Pro? Obwohl der Hersteller eine Reichweite von 25-35 km verspricht, können wir im realen Einsatz mit einer Reichweite zwischen 15-22 km rechnen. Im Sportmodus und bei aggressiver Fahrweise kann diese auf 14-15 km sinken, während im Eco-Modus und bei sparsamer Nutzung 20-22 km erreicht werden.
3. Wie viel wiegt der AOVO T1 Pro und ist er leicht zu transportieren? Der AOVO T1 Pro wiegt 14,5 kg und ist damit für einen Federungsroller extrem leicht. Das faltbare Design und der hintere Tragegriff erleichtern den Transport in Aufzügen, Treppen oder öffentlichen Verkehrsmitteln.
4. Welche Art von Steigungen kann der AOVO T1 Pro erklimmen? Der 1-Watt-Motor des AOVO T350 Pro überzeugt bei leichten Steigungen, bei steileren Anstiegen (über 10 Grad) sinkt die Geschwindigkeit jedoch deutlich. Die vom Hersteller versprochene Steigung von 15 bis 20 Grad ist nur für leichtere Fahrer realistisch.
5. Kann das Rad des AOVO T1 Pro defekt sein? Nein, das AOVO T1 Pro verfügt über 10-Zoll-Vollreifen, die absolut pannensicher sind. Zwar bedeutet dies im Vergleich zu aufblasbaren Reifen gewisse Komforteinbußen, die Federung gleicht dies jedoch weitgehend aus.
6. Welche App ist im Lieferumfang des AOVO T1 Pro enthalten? Der AOVO T1 Pro funktioniert mit der Tuya Smart App, die über den QR-Code auf dem Roller heruntergeladen werden kann. Mit der App können Sie das Tempolimit ändern, den Roller sperren, den Tempomat einstellen und detaillierte Statistiken anzeigen.
7. Wie wasserdicht ist das AOVO T1 Pro? Der AOVO T1 Pro ist IPX5-zertifiziert und hält somit leichtem Regen und Strahlwasser stand. Er ist jedoch nicht für das vollständige Eintauchen oder den Einsatz bei starkem Regen geeignet.
8. Wie lange dauert das Aufladen des Akkus des AOVO T1 Pro? Der 1 Amperestunden-Akku des AOVO T10,4 Pro lässt sich mit dem mitgelieferten 2-Ampere-Ladegerät in 4-6 Stunden von Null auf 100 % aufladen. Der Ladeanschluss befindet sich seitlich am Roller, geschützt durch eine Gummiabdeckung.
9. Welcher Belastung hält der AOVO T1 Pro stand? Der AOVO T1 Pro hat eine maximale Tragfähigkeit von 120 kg, was für die meisten Benutzer mehr als ausreichend ist. Dies ist ein hervorragendes Verhältnis im Vergleich zum Gewicht des Rollers von 14,5 kg.
10. Ist für die Nutzung des AOVO T1 Pro eine Versicherung erforderlich? Wenn Sie den AOVO T1 Pro mit der werkseitigen Geschwindigkeitsbegrenzung von 25 km/h nutzen, ist keine zusätzliche Versicherung erforderlich, da er der ungarischen Gesetzgebung entspricht. Wenn Sie die Geschwindigkeitsbegrenzung in der App entfernen, fällt das Fahrzeug möglicherweise bereits in die Kategorie der versicherungspflichtigen Fahrzeuge.
- Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis in dieser Kategorie
- Doppelt gefederte Aufhängung vorne und hinten
- Pannensichere Vollgummireifen
- Leichtgewicht, 14,5 kg
- Praktisches Klappdesign
- Erweiterte Unterstützung der Tuya Smart-App
- Geeignete 120 kg Tragkraft
- IPX5 Wasserbeständigkeit
- Zuverlässiges Scheibenbremssystem
- Einfache Wartung
- Schnelle und einfache Montage
- Schmaler, 43 cm langer Lenker
- Schlechte Kletterfähigkeit
- Die tatsächliche Batteriekapazität ist geringer als angegeben
- Geringe Reichweite bei hoher Belastung
- Die Qualität der Schweißspuren variiert
- Der hintere Kotflügel kann bei höheren Geschwindigkeiten klappern
- Reduzierter Komfort von Vollgummireifen
- Kompakte Deckgröße
- Motorüberhitzung an steilen Steigungen
- Langsame Beschleunigung für schwerere Fahrer