Seite auswählen

EYU Mini - Elektroroller für 35 Forint?

EYU Mini - Elektroroller für 35 Forint?

Ich denke, das ist das Minimum, das man noch als Elektroroller bezeichnen kann, aber vielleicht braucht jemand genau das.

EYU Mini - Elektroroller für 35 Forint?

Ich würde sagen, Kinder sind die Zielgruppe, aber die maximale Zuladung von 100 Pfund widerspricht dem etwas. Trotzdem würde ich es nur Kindern und Erwachsenen mit einem Gewicht von 50-60 Pfund empfehlen. Aber warum?

EYU Mini - Elektroroller für 35 Forint? 2

Der Motor hat eine Leistung von 150 Watt, eine Höchstgeschwindigkeit von 12 Kilometern pro Stunde und eine maximale Reichweite von 6 Kilometern mit einer einzigen Ladung. Bremsen kann man nur auf einem herkömmlichen Heckfender treten, aber bei maximaler Geschwindigkeit kann das schon reichen. Interessant ist aber, dass Vorder- und Hinterrad mit ganz normaler Dämpfung beschrieben werden, was in dieser Preisklasse eher selten vorkommt. Das sind ziemlich peinliche Zahlen, aber wenn jemand 4-5 Meilen Arbeit hat und sagen wir mal, die öffentlichen Verkehrsmittel sind auch nicht gut, sollten Sie vielleicht trotzdem über diese Struktur nachdenken. Tatsächlich wird er nicht mit ihm Rennen fahren.

EYU Mini - Elektroroller für 35 Forint? 3

Dazu kommen natürlich die Kinder, denen 6 Kilometer auf einer Böschung für den Schulweg oder nach der Schule reichen können. Aufgrund der physischen Größe des Rollers brauchen Kinder keine zwei Tage, um erwachsen zu werden, sodass wir mit zwei bis drei Jahren Nutzung rechnen können, und im Vergleich dazu ist der Kaufpreis von 35 Forint wirklich ein Geschenk.

EYU Mini - Elektroroller für 35 Forint? 4

Wenn Ihnen die oben genannten Informationen nicht gefallen haben und Sie der Meinung sind, dass der Roller seine Zielgruppe gefunden hat, dann kaufen Sie ihn hier mit dem Gutscheincode 644BCCDE2F:

EYU Mini-Elektroroller

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.