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Wir stellen vor: Kolink - Spielerhäuser

Auf der vorherigen Seite haben Sie nur ein Bild gefunden, das die Verpackung der Gamer-Häuser zeigt. Ist das nicht Zufall, ich will den Witz nicht vorwegnehmen, was würden sie zeigen, wenn man die Häuser gleich sehen würde?

Die Verpackung zeigt, dass es sich um die übliche „Tesco-ökonomische“ Lösung handelt, bei der nur die Streifen an den Kartons fehlen. Das ist mir irgendwie sympathisch, ich bin sparsam, ich bevorzuge die schicke Verpackung, die nicht im Preis der gekauften Hardware enthalten ist. Es ist zumindest hoffentlich so viel billiger, weil es auch einfach zusätzlichen Gewinn machen könnte. Die Hersteller können es tun, es liegt nicht an unserer Regierung, eine Preissenkung von 10 % durchzusetzen. Sagen wir, es wäre nicht schlecht, wenn die gesamte Hardware plötzlich im Preis sinken würde, aber seien wir nicht unersättlich, freuen wir uns auch, dass es keine Eisernen Vorhänge und keine Embargos mehr für fortschrittliche Computerzeuge gibt. Uns geht es gut, sage ich!

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Die Verpackung überrascht also nicht, ebenso wie die Boxenhäuser leicht sind. Das haben wir auch bei anderen Kolink-Produkten gesehen. Es ist davon auszugehen, dass dicke Beschichtungen nicht in den günstigen Preis passen. Als Gamer hätten wir zwar hoffen können, dass es jetzt anders wäre, aber das scheint sich nicht geändert zu haben.

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Mal sehen, was wir in den Kisten finden!

Kelly-Tech hat uns jetzt drei Häuser geschickt, was, wenn wir streng sein wollen, nur zwei Häuser sind, denn für ein Paar ist der einzige Unterschied die Front. Die dritte Ecke hat eine andere Größe, außerdem befindet sich darin kein Netzteil.

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Die beiden kleineren Stücke finden Sie unter den Typenbezeichnungen CXA-A30-450-12 bzw. CXA-A32-450-102. Da sie in Bezug auf den Rahmen gleich sind, werden diese Häuser als eins behandelt. Natürlich machen wir ein Foto der Frontplatte, um den Unterschied zu sehen.

Das erste, was nach dem Auspacken auffällt, ist, dass diese Häuser nicht einmal schlecht aussehen. Der gesamte Rahmen einschließlich der Rückseite wurde ebenfalls in Schwarz gehalten und die Vorderseite erhielt interessante Linien und blieb dabei im Rahmen des guten Geschmacks. Apropos Front: Der Kunststoff ist zwar nicht sehr dick, fühlt sich aber angenehm an und wirkt keinesfalls beschissen. Im unteren Teil finden wir in beiden Häusern ein Gitterteil, welches den Lüfterraum verdecken soll. Dafür sorgen wir nach dem Abschrauben der Seitenwand.

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Es gibt keinen Unterschied in der Anzahl oder Art der Steuerelemente, nur das Layout ändert sich für die beiden Typen. Es sind keine Extras zu finden, nur die Standard- und die erwarteten Stecker reihen sich nebeneinander. Zwei USB-, ein Mikrofon- und ein Kopfhörerausgang sowie Power- und Reset-Tasten. Es ist keine allzu komplizierte Sache, aber immerhin steckt so viel Gutes darin, dass sich die Anschlüsse und Tasten oben auf der Frontplatte befinden, nicht unten oder seitlich an der Haube. Irgendwie gefallen uns diese Lösungen ein wenig.

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Wenn wir die Häuser umdrehen, können wir sehen, dass zu viele Dinge unsere Aufmerksamkeit nicht auf sich ziehen können. Aber vielleicht zwei Dinge. Zum einen ist die Seitenplatte nicht die übliche schlichte Metallplatte, da zum einen ein hervorstehendes Teil hineingedrückt wird, zum anderen finden wir ein großes Gitterteil, da wir einen 12 oder 14 Zentimeter Lüfter anschrauben können.

Die Verpressung ist nicht nur wegen des für das Auge wichtigen Gestaltungsfaktors gut, sondern auch, weil die dünne Platte, die schon in Kolink-Häusern üblich ist, sich nicht verwindet und verwindet, sondern besonders fest sitzt. Die Nützlichkeit der Lüftereinbaubarkeit muss meiner Meinung nach nicht erklärt werden, insbesondere jetzt, wo wir echte Hitzewellentage erleben.

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Sehen wir uns das dritte, größere Haus an! Sie finden dieses Produkt als CXA-SA01 im Handel. Wenn man das sagen kann, ist dieses Haus ein Favorit der Kolink-Spielerserie. Die Frontplatte ist ausgesprochen kühl, mit einem großen dreieckigen Einschaltknopf und Anschlüssen darunter. Wie bei den Vorgängermodellen ist die Frontplatte komplett vergittert, was sehr willkommen ist.

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Die Seite des Hauses ist nicht sehr interessant, hauptsächlich weil der Teller an der Seite derselbe ist wie bei den Kleinen. Wenn wir jedoch auf die Rückseite schauen, fällt unseren Augen etwas auf. Unten ist der Netzteilschacht! Okay, man kann sagen, dass daran nichts Besonderes ist, aber hier sprechen wir von einem Kolink-Haus, bei dem diese Lösung seltsam und sogar überraschend ist. Wir fügen hinzu, dass wir deswegen nicht weinen. Jetzt sind wir aber auch neugierig auf das Interieur, wir haben das Gefühl, dass ein Cottage noch einige interessantere Dinge aufnehmen kann!

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.