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Ein Überblick über digitale Markttrends

Obwohl die Europäer Zugang zu grundlegenden digitalen Netzen und Diensten haben, sind sie aufgrund der Unzulänglichkeiten der Telekommunikations- und Digitalmärkte der EU weit davon entfernt, von den derzeitigen und erwarteten Vorteilen der digitalen Revolution zu profitieren.Internet 01 Dies geht aus dem heute von der Kommission veröffentlichten jährlichen Anzeiger zur Digitalen Agenda hervor. Die Kommission wird noch in diesem Jahr einen Vorschlag für konkrete Maßnahmen vorlegen, um der Forderung des Europäischen Rates nach einem Telekommunikationsbinnenmarkt zu entsprechen, um die im heutigen Bericht umrissenen Probleme anzugehen.

Internet-Erfolge:

Ein grundlegender Breitband-Internetzugang ist jetzt überall in Europa verfügbar - die Satellitenabdeckung hat zugenommen, wobei 4,5 % der Bevölkerung ohne kabelgebundenen Breitband-Internetzugang über Satellit auf das Internet zugreifen können. Die Kommission hält es nun für wichtig, das Satelliteninternet so weit wie möglich zu nutzen, wo es die verbleibende Lücke schließen kann.
Die Hälfte der Bevölkerung verfügt über ein Hochgeschwindigkeits-Breitband-Internet – 54 % der EU-Bürger verfügen über eine Breitband-Internetverbindung mit einer Geschwindigkeit von mehr als 30 Megabit pro Sekunde.
Der Internetzugang wird immer mobiler - 36 % der EU-Bürger haben über einen Laptop oder ein anderes mobiles Gerät Zugang zum Internet (der Anteil des mobilen Internetzugangs ist zwischen 2008 und 2012 von 7 % auf 27 % gestiegen) Datenübertragung (LTE-Standard) Die Abdeckung verdreifachte sich innerhalb eines Jahres auf 26 %.

Problemzonen:

Nur 2 % der Haushalte verfügen über superschnelle (schneller als 100 Megabit pro Sekunde) Breitband-Internetverbindungen, was deutlich unter dem EU-Ziel von 2020 % bis 50 liegt.
50 % der EU-Bürger verfügen über geringe oder keine Computerkenntnisse – weder das Niveau der IKT-Kenntnisse noch die Zahl der mit Computertechnologie vertrauten Benutzer hat in den letzten Jahren zugenommen. 40 % der Unternehmen, die IT-Experten beschäftigen oder einstellen wollen, haben Schwierigkeiten, eine entsprechend qualifizierte Fachkraft zu finden, während die Zahl der IKT-besetzten Stellen bis 2015 voraussichtlich auf 900 steigen wird. An der Spitze der kürzlich ins Leben gerufenen Großen Koalition für digitale Arbeitsplätze werden Maßnahmen zur Behebung dieser Asymmetrie stehen.

Weitere Erkenntnisse:

Immer mehr Menschen haben das Internet mindestens einmal genutzt - der Anteil der EU-Bürger, die das Internet noch nie genutzt haben, ist weiter gesunken (um 2 Prozentpunkte auf 22%). Allerdings haben etwa 100 Millionen EU-Bürger noch nie das Internet genutzt, wobei Kosten und mangelndes Interesse oder fehlendes Wissen als Haupthindernisse genannt wurden.
70 % der Bevölkerung nutzen das Internet regelmäßig, mindestens einmal pro Woche – der gleiche Anteil im Vorjahr lag bei 67 %. 54 % der benachteiligten Menschen nutzen das Internet regelmäßig, verglichen mit 51 % im Vorjahr.
Die Roaming-Gebühren sind 2012 gesunken - um fast 5 Eurocent, hauptsächlich aufgrund der Verordnung vom 2012. Juli 1 über Roaming-Dienste.
Der E-Commerce nimmt ständig zu, aber nur innerhalb einzelner Länder ist die Zahl der grenzüberschreitenden Transaktionen gering - 45 % der Bevölkerung nutzen das Internet, um Waren und Dienstleistungen zu kaufen, ein bescheidener Anstieg gegenüber 43 % im Vorjahr. Nur sehr wenige kaufen aus dem Ausland.
Die Mehrheit der Unternehmen und Bürger nutzt bereits irgendeine Form von E-Government-Diensten – 87 % der Unternehmen und 44 % der Privatpersonen wickeln ihre Geschäfte online ab (eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen um 3 Prozentpunkte).
Die Forschungsausgaben sind trotz Haushaltszwängen etwas gestiegen. Die öffentlichen Investitionen in IKT-FuE stiegen um 1,8 % (122 Mio. €) auf 6,9 Mrd. €; Auch das Volumen der privaten Investitionen in F&E nahm zu, allerdings reichte dieser Anstieg um 2,7 % nicht aus, um den Rückgang im Vorjahr auszugleichen.

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