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ASUS-Monitore - Sie sind schön und wissen viel, ist das nicht viel Gutes?

Wie Sie in der Einleitung lesen, bringen die neuen Monitore vor allem beim Äußeren Neues. Die neue MS-Serie ist in mehrfacher Hinsicht interessant, zumindest optisch. Beim Auspacken erscheinen zwei Dinge. Der eine fast schwerelos ist teuer, der andere extrem dünn. Das Panel-Gehäuse mit 23 Zoll Diagonale, das Full-HD-Auflösung unterstützt, ist nur 16,5 Millimeter dick. Es ist auch zahlenmäßig interessant, aber wirklich interessant wird es, wenn wir es greifen, wir heben. Der dickste Teil befindet sich in der Mitte des Monitors, und zu den Rändern hin nimmt diese Dicke weiter ab, was das Erlebnis fast zum Brusthacken macht.

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Als nächstes interessant ist das Fehlen einer Sohle und die Gestaltung einer Stütze, die ein Umkippen der Sohle oder ein Umkippen verhindert. Letzteres ist nichts anderes als ein Plastikring. Auf den Bildern ist klar, dass dieser Ring ziemlich klein ist. Der Monitor ist jedoch aus zwei Gründen stabil. Einerseits an die beiden Ecken des Displays und des Rings angelehnt, befinden sich die drei Punkte, die für die Stabilität benötigt werden, andererseits ist dieser Ring auch etwas biegsam, wenn man also von vorne auf das Display drückt, tut er es nicht über die hintere Strebe kippen.

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Zum Äußeren müssen wir leider auch ein kleines Minus vermelden, und das kommt von den zur Steuerung verwendeten Knöpfen. Dass statt physischer Tasten eine berührungsempfindliche Lösung verwendet wurde, wäre kein Problem, da „Knopflosigkeit“ dem Gerät besser tut. Das Problem ist, dass diese Tasten nicht empfindlich genug schienen. Wir behaupten nicht, dass das Gerät nicht eingerichtet werden kann, aber mehrfach reagierten sie nur auf eine zweite oder dritte Berührung. Glücklicherweise muss der Einrichtungsvorgang nicht täglich durchgeführt werden, sodass dieses kleine Negativ die Wahrnehmung des Geräts durch die Benutzer nicht in die falsche Richtung beeinflusst.

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Apropos Einstellungen, lassen Sie uns ein paar Worte dazu sagen. Die Speisekarte ist absolut „ASUS“, d.h. wir bekommen das, was wir vom Hersteller gewohnt sind. Wir finden mehrere voreingestellte Profile, um das Bild anzupassen, aber aufgrund unserer bisherigen Erfahrungen sagen wir, dass die Standardeinstellung vielleicht die beste ist. Das ist zwar ziemlich subjektiv, denn Geschmäcker und Ohrfeigen können sich ändern, wie sie sagen.

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Dreh den Monitor um, mal sehen, was wir an deinem Hintern finden! Beachten Sie zunächst, dass es keine Spur von einem Anschluss gibt, der bei standardmäßigen dreipoligen Bums-Netzteilen üblich ist. Dies liegt daran, dass das Gerät mit einem externen Netzteil geliefert wird. Dies kann mehrere positive Auswirkungen haben. Einerseits kann die Überdeckung kleiner bleiben, andererseits erwärmt sich die Struktur nicht so stark. Neben dem Stromanschluss gibt es auch eine HDMI- und eine D-Sub-Buchse sowie einen Audioausgang. Ausgabe, weil der Lautsprecher keinen Lautsprecher verbirgt, sondern auch ein Audiosignal über HDMI empfangen werden kann.

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Mal sehen, was das Display an Bildqualität bietet! Wenn wir die Werksdaten durchsuchen, denken wir vielleicht, dass wir nicht viele Fehler finden können, da das Kontrastverhältnis 50000: 1 beträgt, die Helligkeit 250 cd / m2 beträgt und die Reaktionszeit 2 ms beträgt und der Betrachtungswinkel 170 Grad beträgt. Wenn wir diese Daten lesen, denken wir vielleicht, dass wir auf eine hervorragende Bildqualität stoßen, aber wir sagen, dass der MS236H eher durchschnittlich ist. Dieser Durchschnitt gilt natürlich nur für LED-Displays seiner Art. Bei den Farben gibt es kein Problem, aber Schwarz hätte schwärzer sein können und das TN-Panel hat die Angewohnheit, feine Details aus den Bildern vor uns zu verbergen. Auch der 170-Grad-Blickwinkel fühlt sich etwas übertrieben an, obwohl man aus diesem Blickwinkel immer noch sehen kann, was auf dem Bild zu sehen ist.

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Wenn man jetzt denkt, dass das Display heruntergezogen wurde, dann haben wir im Wesentlichen Recht, aber es lohnt sich zu wiederholen, dass die oben genannten Mängel die durchschnittlichen, üblichen Mängel von TN-Panels sind, sie sollten sich nicht wundern, wir erleben diese Phänomene unabhängig von der Art oder Hersteller. Nun, aber diese Sätze dienen eher der abschließenden Bewertung, also gehen wir zur nächsten Anzeige über!

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.