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ASUS B53F: Eleganz auf Meisterniveau

 

Die Maschine, die in der einfachen Kiste ankam, war keine Ruhe, die man sofort aus der Ecke holen konnte. Ich hatte keine Ahnung, welcher Typ kommen würde, aber ein wunderschönes schwarzes „geätztes“ Aluminiumgehäuse hob mich von den Füßen. Die Kälte draußen wurde noch von der Decke getragen, aber das ist nicht verwunderlich. Wenn Sie das B53 zum ersten Mal nehmen, können Sie es fühlen, es ist Material drin.

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Die optische Stille wird durch das glänzende ASUS-Logo und den Kunststoffstreifen auf der Oberseite durchbrochen. Die Aufschrift fügt sich gut in die metallische Umgebung ein, der Streifen wird aber auch benötigt, da die Abdeckung leicht genug ist, um alle Fingerabdrücke zu sammeln, so dass es nicht schief geht, dass dort, wo wir den Neigungswinkel ständig anpassen, kein zusammenhängende Stelle auf der Oberfläche. Das ist natürlich kein Minuspunkt, es ist ein vernachlässigbares Problem im Vergleich zu den heute weit verbreiteten Klavierlackbezügen.

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Beim Öffnen des Displays ist der Einmaltester, ein an schicke Multimedia-Laptops gewohnter Nutzer, zunächst von der Übersichtlichkeit überrascht, verliebt sich aber bei ständiger Nutzung einfach in deren schlichte Schönheit. Unten finden wir wieder das gewohnt glänzende ASUS-Logo, darüber befindet sich das 15,6 1366 matte Display mit einer Auflösung von 768 × 2 Pixeln, dessen Neigung stufenlos, leicht und stabil ist. Im Unternehmensbereich haben wir uns an ein nicht glänzendes Panel gewöhnt, obwohl wir so angeblich auf schönere Farben verzichten müssen, auch wenn wir keinen Unterschied bemerken. Das standardmäßige TN + Film-Panel wird durch eine LED-Hintergrundbeleuchtung ergänzt. Darüber finden wir das Mikrofon und die XNUMX-Megapixel-Kamera. Letztere hat eine schlichte, aber tolle blickdichte Optik, sodass Sie sich während eines Meetings oder einer schlichten Videokonferenz vor ungewollten Blicken verstecken können, ohne das Gespräch zu unterbrechen.

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In der anderen Hälfte des Inneren des Notebooks sehen wir überraschenderweise die wasserdichte Tastatur und das Touchpad als unsere wichtigsten Peripheriegeräte. Letzterer hat einen Nummernblock „nebenbei“, er lässt sich angenehm drücken, sein Material ist relativ hart, aber dank ihm langlebig. „Zum Glück ist es nicht die trendige „Apple-Design“-Tastatur, die heute auf dem Automaten ist – Es ist schön, darauf zu tippen, aber man muss sich an das überfüllte Layout um den Eingang gewöhnen. Das Touchpad ist von hervorragender Qualität, die Touchoberfläche selbst ist edel, die zwei gummierten Tasten schäumen auf dem Kuchen, leise und weich. Da könnte sich jeder Hersteller ein Beispiel nehmen, nach einem weiteren Touchpad würden wir uns nicht mehr sehnen. Die Handballenauflage wurde mit einer Kunststoffabdeckung versehen, so dass selbst beim Tippen an einem kühlen Ort kein Problem mit der Temperatur des Aluminiums wäre, aber während der Nutzung „erwärmt“ sich das Metall auch auf eine akzeptable Temperatur. 

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In der oberen rechten Ecke befindet sich ein Power-Button und in der unteren Ecke ein Fingerabdruckleser. Mit den Schaltflächen auf der linken Seite können Sie von oben nach unten Folgendes tun: Zunächst können Sie ganz einfach die Energieeinstellungen ändern. Wählen Sie zwischen Kino-, leisem Büro-, Akkuspar- und Hochleistungsmodus. Verwenden Sie die Schaltfläche Weiter, um Präsentationen zu vereinfachen, erstellen Sie verschiedene Modi zum Anpassen von Auflösung, Ausgabe und Ton, deaktivieren Sie den Bildschirmschoner und entfernen Sie Desktopsymbole. Die dritte Taste dient zum Deaktivieren des Touchpads.

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Von der Rückseite des Gerätes aus sieht man neben den Metallscharnieren den Akku, der fast die gesamte Fläche bedeckt. An der Vorderseite, zwischen dem 5 in 1 und dem Smart Card-Leser, können Sie die durchgehend leuchtenden LEDs sehen. Sie flackern meist weiß, bis auf die Axt, seine grünlich-gelbe. Im Gebrauch nehmen wir so winzige kaum wahr, aber wenn unsere Aufmerksamkeit darauf gerichtet ist, sind sie richtig informiert.

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Betrachtet man die linke Seite, von hinten nach vorne, das Netzteil, der USB 2.0-Port, die Kühlung und dann der kolossale Videoanschluss bieten: D-Sub, HDMI und DisplayPort. Wir können mit Sicherheit sagen, dass die Produktion fantastisch ist, einige Multimedia-Maschinen würden sie beneiden. Der Mikrofon- und Kopfhörerausgang kamen unseren Händen am nächsten. Auf der anderen Seite ist die Situation aber auch toll, denn auf das Kensington Lock folgen RJ-45 LAN, RJ-11 Modem und optisches Laufwerk. Dann wurde ein Express-Kartenleser über den USB- und eSata-Combo-Port gelegt. Die Leitung wird durch einen WiFi-Schalter geschlossen, mit dem Sie die drahtlose Verbindung entweder aus Energiespargründen oder aus anderen Gründen einfach trennen können. Beachten Sie jedoch, dass Sie, wenn Sie hier WLAN deaktivieren, es mit der Tastenkombination Fn + F2 nicht wieder aktivieren können.

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Unten erwartet uns vielleicht eine kleine Überraschung, denn ASUS hat einen Visitenkartenhalter, aber es gibt auch Altec Lansing-Lautsprecher, einen Dock-Anschluss und einen Tastaturablauf.

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Alles in allem wird der Schutz unserer Daten, Werte und Hardware durch das Metallgehäuse, vibrationsgeschützte HDD, Smartcard- und Fingerabdruckleser, Kensington Key, versenkbare Kamera und per Knopfdruck deaktiviertes WLAN gewährleistet. Auf dem Notebook befinden sich 3 USB 2.0, HDMI, D-Sub, Display Port, Ethernet, Modem, ExpressCard und Kartenleser.

Beginnen wir mit dem Testen!

 

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.