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Deutschlands Badmintonspielerin Nummer eins hat sich für ADO entschieden

Deutschlands Badmintonspielerin Nummer eins hat sich für ADO entschieden

Eine Sponsoring- und Unterzeichnungszeremonie zwischen ADO E-Bike China und Yvonne Li, Deutschlands Badmintonspielerin Nummer eins, fand in der Badmintonhalle des BSV Eggenstein-Leopoldshafen eV in Karlsruhe statt, wo Yvonne Li offiziell als Sprecherin der Marke ADO bekannt gegeben wurde .

Deutschlands Badmintonspielerin Nummer eins hat sich für ADO entschieden

An der von Melina Weber moderierten Veranstaltung nahmen Chen Haihua, CEO von ADO Deutschland, Pan Zhengming, Direktor der chinesischen Vertretung der Provinz Jiangsu in Deutschland, Michael Sammen, Teammanager und Trainer des Deutschen Badmintonvereins BSV Eggenstein-Leopoldshafen eV, und viele Badmintonspieler.-Fan. zu.

In einem Interview sagte Yvonne Li:

„Mein Ziel ist es, den besten Badmintonspielern der Welt immer näher zu kommen, mich dann mit den fünf besten Badmintonspielern der Welt zu messen und immer wieder durchzubrechen, um einer der sehr starken Badmintonspieler der Welt zu werden.“

Bei der Veranstaltung unterzeichnete ADO auch einen Sponsorenvertrag mit Yi Feng Lee, wodurch er offiziell zum globalen Sprecher von ADO wurde. Durch die Partnerschaft mit Lee Yi Fong hat sich ADO einen aufstrebenden Stern als unseren Markenbotschafter gesichert, der einen gesunden und energiegeladenen Lebensstil vermittelt. ADO ist offiziell dem Chinesisch-Deutschen Wirtschaftsverband Baden-Württemberg (CNBW) beigetreten und der Erste Vizepräsident des Verbandes, Bernhard Weber, und ADO Deutschland CEO Chen Haihua unterzeichneten den Beitrittsvertrag.

Natürlich durfte das Event nicht ohne Badminton bleiben, so dass Interessierte sich mehrere Demonstrationsspiele ansehen konnten.

Über den Autor

s3nki

Inhaber der Website HOC.hu. Er ist Autor von Hunderten von Artikeln und Tausenden von Nachrichten. Neben diversen Online-Schnittstellen hat er für das Chip Magazine und auch für den PC Guru geschrieben. Er betrieb zeitweise einen eigenen PC-Shop, arbeitete jahrelang neben dem Journalismus als Storemanager, Serviceleiter, Systemadministrator.