Das Poco M5 Pro wurde mit 3G-Unterstützung geliefert
Das Poco M3 ist ein Hit in der Einstiegsklasse, das Pro setzt die gute Tradition mit 5G-Unterstützung fort.
Der Poco hat in relativ kurzer Zeit einen langen Weg zurückgelegt. Es begann als Hersteller von verdammten Gamer-Handys, bietet aber jetzt auch Geräte wie das M3 oder jetzt das M3 Pro an, die einen Preis haben, der selbst aufstrebende Hersteller vor eine ernsthafte Herausforderung stellt.
Ich hatte das Glück, meinen M3 auszuprobieren, allgemein soll er den gewohnt hervorragenden Xiaomi-Standard mitgebracht haben, aber in vielen Bereichen hinkt er sogar hinter der Mittelklasse zurück. Das ist natürlich verständlich und preislich spürbar, denn das Poco M3 bringt uns das Xiaomi-Lebensgefühl recht günstig.
In Bezug auf die kürzlich vorgestellten 5G-Telefone und damit das M3 Pro ist anzumerken, dass MediaTek, der von vielen verachtete SoC-Hersteller, in der Einstiegsklasse und am unteren Ende der Mittelklasse fast dominant geworden ist. Dies ist geschehen, sodass natürlich auch Qualcomm Snapdragon-Kacheln hier auf dem Markt sind.
Natürlich kommt es nicht von ungefähr, denn die neue Dimensity-Reihe von MediaTek, die die Helio-Familie ablöst, ist wirklich gut gelungen. Dies sind sparsame, schnelle Chips mit GPUs mit beachtlicher Leistung, Unterstützung für Konfigurationen mit mehreren Kameras und großen Displays.
Die große Neuigkeit gibt es natürlich nicht bei Dimensity-Chips, sondern bei der Unterstützung der 5G-Technologie.
Das jetzt eingeführte Telefon, das Poco M3 Pro, ist ebenfalls bereits 5G, daher ist es nicht überraschend, dass eine der billigsten Versionen von Dimensity, das 700, darauf funktioniert. Sein maximaler Takt beträgt 2,2 GHz, die Anzahl der Kerne im Prozessor beträgt acht und die Grafikbeschleunigung wird von einer 950 MHz Mali G57-Einheit bereitgestellt.
Es gibt im Wesentlichen keine wesentliche Änderung mehr. Übrig bleiben der Akku, die 48-Megapixel-Hauptkamera und die beiden unbrauchbaren Zusatzkameras, das Display und alles andere. Wir können also sagen, dass das Poco M3 Pro ein Pro wurde, weil es nicht 4-, sondern 5G-kompatibel ist.
Das Telefon ist derzeit eines der günstigsten 5G-Handys seiner Kategorie im Vergleich zu vielen anderen, mit dem heutigen Wechselkurs müssen wir genau 48 HUF bezahlen, wenn wir die 600-GB-Version wählen und 64 HUF, wenn wir die 54-GB-Version wählen.
Es ist fragwürdig, das Redmi Note 10 nicht für so viel Geld zu wählen, da es bessere Kameras und vor allem ein AMOLED-Display hat. Der Poco M3 hingegen ist 5G und beinhaltet NFC. Die Antwort ist also nicht einfach, es ist schwer zu entscheiden, in welche Hand man beißen soll.
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